Zahnarztangst
Diese Frage stellen sich nicht wenige Patienten, die den Gang zum Zahnarzt vor lauter Angst immer wieder aufschieben. Wenn Sie selbst davon betroffen sind, brauchen Sie sich nicht zu schämen: Laut Studien leiden rund 75 Prozent aller Patienten unter einer Zahnbehandlungsphobie oder Zahnarztangst. Wichtig und hilfreich ist es den richtigen Zahnarzt für Angstpatienten zu finden, um das Problem dauerhaft und befriedigend in den Griff zu bekommen. Denn eine ausgeprägte Zahnarztangst führt bei sensiblen und überängstlichen Patienten zu einer hohen psychischen Stressbelastung mit gravierenden Folgen. Der zunehmende Verfall von Gebiss, Zahnfleisch und Kieferknochen macht die Gesamtsituation für die Patienten noch schlimmer und die Spirale der Angst schraubt sich immer weiter nach oben. In besonders schweren Fällen von Zahnarztangst gehen die Patienten gar nicht mehr zur Behandlung. Gut gemeinte Ratschläge von Außenstehenden doch einfach mal im wahrsten Sinne des Wortes „die Zähne zusammenzubeißen“ und die Behandlung endlich durchzustehen, helfen dabei wenig und erreichen sogar das Gegenteil: Der Angstpatient fühlt sich in die Ecke gedrängt und die Phobie wächst ins Unermessliche.
Erschwerend kommt hinzu, wenn der behandelnde Zahnarzt zu wenig einfühlsam und nicht mit dem nötigen Fingerspitzengefühl auf den Patienten und seine Ängste eingeht. Der gut geschulte und verständnisvolle Zahnarzt für Angstpatienten wird gemeinsam mit Ihnen eine Lösung maßgeschneidert für Ihre individuellen Ängste finden. Eine professionell und sicher durchgeführte Vollnarkose oder ein Dämmerschlaf erweisen sich dabei als bewährte Methoden. Sensitive Dentists kann auf 500 Narkosebehandlungen alleine im Jahr 2015 verweisen und rund 30 Jahre Erfahrung mit Angstpatienten. Gerne geben wir Ihnen bei allen Fragen rund um eine erfolgreiche und für Sie als Patient angenehme Behandlung bei Zahnarztangst umfassend Auskunft per Telefon (0861-4696) oder E-Mail (info@sensitive-dentists.de).

Zahnarztangst was tun? Wie Sie dem Besuch beim Zahnarzt erfolgreich seinen Schrecken nehmen

Im Vorfeld einer Zahnbehandlung können Sie als Angstpatient selbst eine Menge tun, um dem notwendigen Zahnarztbesuch seinen Schrecken zu nehmen. Ein erster Schritt ist dabei der Wille nicht erst dann den Zahnarzt aufzusuchen, wenn die Schäden bereits gravierend fortgeschritten sind und die Schmerzen unerträglich werden. Regelmäßige Vorsorgetermine sollten Sie als Patient auch dann einhalten, wenn Sie keine Schmerzen oder andere Beschwerden an Zähnen, Zahnfleisch oder Kiefer und Mundhöhle haben. Der Gang zum Zahnarzt wird dabei zu einem vertrauten Ritual und Sie gewöhnen sich im besten Fall an die Situation in der Praxis und auf dem Behandlungsstuhl. Weniger Schmerzen bedeuten weniger Angst vor dem nächsten Termin und lassen idealerweise die Zahnarztbehandlung irgendwann zur Routine werden.

Vertrauen zum ZahnarztWenn Sie Kinder haben, sollten Sie daher neben der häuslichen Zahnpflege so früh wie möglich auf einen regelmäßigen Besuch beim Zahnarzt achten. Patienten, die als Kinder behutsam an solche Kontrolluntersuchungen gewöhnt wurden, leiden als Erwachsene weniger unter Zahnarztphobie. Wichtig ist dabei zum behandelnden Zahnarzt ein vertrauensvolles Verhältnis aufzubauen. Dazu trägt von Seiten des Zahnarztes aus eine sensible Einstellung auf den Patienten, seine Sorgen und Ängste vor der Behandlung bei. Ist die Angst bereits da, sei es durch schlechte Erfahrungen, sei es ohne bestimmten Grund, ist ein sensibler Umgang des behandelnden Arztes mit dem Patienten besonders wichtig. Suchen Sie daher am besten einen gut geschulten und im Umgang mit Angstpatienten erfahrenen Zahnarzt auf. Bei Sensitive Dentists behandeln Sie ausschließlich für den Umgang mit hochsensiblen Patienten qualifizierte Zahnärzte nach den neuesten Methoden, unterstützt von erfahrenen Anästhesisten.

Auch bei ausgeprägter Angst den Gang zum Zahnarzt nicht auf die lange Bank schieben

Wenn die Zähne infolge übergroßer Zahnarztangst in schlechtem Zustand sind, wird eine umfassende Sanierung irgendwann unumgänglich. Die Furcht von Angstpatienten wächst dadurch noch mehr und der umso dringlicher anstehende Zahnarztbesuch wird häufig immer weiter in die ferne Zukunft verschoben. Wenn Sie selbst oder ein Angehöriger sich in einer solchen schwerwiegenden Situation befinden, sollten Sie irgendwann die Reißleine ziehen. Und das aus gesundheitlichen und ästhetischen Gründen. Schmerzen und Deformierungen an Zähnen und Kiefer, ein ästhetisch unschöner Anblick durch schwarze, löcherige oder fehlende Zähne sowie entzündetes Zahnfleisch und andere Beschwerden schränken die Lebensqualität massiv ein. Viele Patienten, die den Gang zum Zahnarzt aus panischer Angst vermeiden, trauen sich kaum noch in der Öffentlichkeit den Mund aufzumachen oder zu lächeln.

Zudem können unbehandelte Zahnschäden erhebliche Folgeerkrankungen wie Herzbeschwerden nach sich ziehen. Um den Leidensdruck ein für alle Mal zu beenden, wieder gesund zu werden und gesellschaftlich nicht länger ausgegrenzt zu sein, ist der Gang zum Zahnarzt spätestens an diesem Punkt ein Muss. Haben sich Angstpatienten endlich dazu durchgerungen, fürchten sie sich vor einem weiteren Problem: Bedingt durch die massiven Zahnschäden ist die Behandlung herkömmlich kaum an einem Termin zu erledigen, sondern müsste auf mehrere Wochen oder gar Monate im Zahnarztstuhl verteilt werden. Diese Vorstellung ist für Angstpatienten quälend und eine weiterer Anlass die Praxis erst gar nicht aufzusuchen. Der darauf spezialisierte Zahnarzt bietet eine konzentrierte Zahnbehandlung in einer Sitzung unter Vollnarkose und als Gesamtpaket eine 3-Termine-Behandlung an: Vorgespräch und Erstuntersuchung, Zahnbehandlung in Narkose oder Dämmerschlaf, Einsatz von Zahnersatz. Auf Wunsch ist sogar eine Komplettbehandlung an einem Wochenende möglich.

Zahnbehandlung unter Vollnarkose oder sanfter Dämmerschlaf. Welche Methode ist die richtige für mich?

Zahnbehandlung unter Vollnarkose hat für Sie als Angstpatient einen großen Vorteil: Sie müssen nicht über Wochen oder gar Monate immer wieder zu für Sie nervenaufreibenden und psychisch extrem belastenden Sitzungen die Zahnarztpraxis aufsuchen. Die Behandlung kann in einer Sitzung erfolgen und der Patient bekommt von dem Eingriff überhaupt nichts mit. Die Schmerzen nach dem Aufwachen zum Beispiel durch gezogene Zähne können zwar größer sein als nach einer konventionellen Behandlung in mehreren Sitzungen. Sie erhalten allerdings zuverlässig wirkende Schmerzmittel zur Linderung und können dabei auf eine Erfahrung von Zahnärzten vertrauen: In aller Regel ertragen und akzeptieren Angstpatienten Schmerzen hinterher leichter, wenn sie von dem eigentlichen Eingriff nichts spüren. Denn die Angst richtet sich in den meisten Fällen auf die eigentliche Behandlung und den Anblick der Instrumente und weniger auf die Schmerzen. Nach dem Aufwachen aus der Narkose und kurzer Kontrollphase können Sie nach Hause gehen. Es bieten allerdings nicht alle Zahnarztpraxen eine solche Behandlung unter Narkose an. Die erfahrenen Teams von Sensitive Dentists führen pro Jahr Hunderte von Zahnarztbehandlungen unter Narkose erfolgreich durch.

Der sogenannte Dämmerschlaf ist eine weitere Alternative für angstfreie Zahnbehandlung. Diese besonders sanfte Methode eignet sich vor allem für kleinere Eingriffe wie Ziehen oder Sanieren einzelner Zähne oder für Patienten mit Herz-Kreislauf-Problemen. Da anders als bei Vollnarkose mit Tiefschlaf bei der Behandlung im Dämmerschlaf keine künstliche Beatmung notwendig ist, wird der Organismus des Patienten noch weniger belastet. Auch für Kinder und Jugendliche mit Zahnbehandlungsphobie empfiehlt sich zur Beruhigung und stressfreien Behandlung der Dämmerschlaf. Ihr auf Angstpatienten spezialisierter Zahnarzt ist erfahren in der Anwendung dieses Mittelwegs zwischen Vollnarkose und örtlicher Betäubung. Während bei der örtlichen Betäubung das Schmerzempfinden blockiert wird ohne dem hellwachen Patienten psychischen Stress, innere Anspannung und somit Angst nehmen zu können, ist bei Vollnarkose das Bewusstsein komplett ausgeschaltet. Bei der Dämmerschlaf-Methode sorgt das in den Arm gespritzte Betäubungsmittel für Schmerzfreiheit und gleichzeitig eine Art leichten Schlaf ohne kompletten Kontrollverlust. Während der Behandlung können Sie sogar weiterhin mit dem behandelnden Zahnarzt stressfrei und ohne Angstzustände kommunizieren. Nach dem Erwachen aus dem Dämmerschlaf ist die Erinnerung an die Zahnarztbehandlung ausgelöscht und kann keine neuen Ängste vor weiteren notwendigen Sitzungen in der Zukunft auslösen. Für welche Methode Sie sich entscheiden, sollten Sie im gemeinsamen Gespräch mit dem behandelnden Zahnarzt unter Einbeziehung aller Faktoren sorgfältig abwägen.

Wie Sie sich optimal auf den Besuch beim Zahnarzt trotz Ihrer Angst vorbereiten

Hypnose vor einer zahnärztlichen Behandlung hat sich bei gravierenden Angststörungen des Patienten nicht wirklich als ausreichend für die Lösung des Problems bewährt. Autogenes Training und Yoga in der Vorbereitungsphase sowie Musik und eine Videobrille zur Ablenkung während der Behandlung kommen in Zahnarztpraxen in Verbindung mit örtlicher Betäubung zum Einsatz. Eine ausgeprägte Angst vor dem Zahnarzt lässt sich damit nur bedingt bekämpfen. Bei einer massiven Zahnbehandlungsphobie ersetzen diese Hilfsmittel in den seltensten Fällen erfolgreich Vollnarkose oder Dämmerschlaf. Sinnvoll ist es vor der Behandlung gemeinsam mit dem Zahnarzt die individuell richtige Methode auszuwählen. Dabei spielen neben Art und Stärke Ihrer Zahnbehandlungsphobie auch der Umfang der notwendigen Behandlungen, eventuelle Vorerkrankungen, regelmäßige Einnahme von Medikamenten oder Unverträglichkeiten eine Rolle. Ein umfassendes Vorgespräch ist daher unverzichtbarer Bestandteil jeder Zahnbehandlung bei Angstpatienten.

Für die Zahnärzte von Sensitive Dentists haben Patientengespräch und Krankenvorgeschichte einen hohen Stellenwert. Auch die bei jedem Patienten individuellen Ängste und Sorgen kommen in dem Erstgespräch ausführlich zur Sprache, um eine für den Einzelfall optimale Lösung zu finden. Scheuen Sie sich daher nicht beim Zahnarzt Ihres Vertrauens offen und ehrlich über Ihre Ängste, Ihre bisherigen Erfahrungen mit Zahnärzten sowie Ihre Wünsche und Vorstellungen zu reden. Der Zahnarzt für Angstpatienten wird bei allen Fragen und Sorgen ruhig und geduldig auf Sie eingehen und Sie sehen wesentlich entspannter der Behandlung entgegen. Was Sie beachten sollten: In der Regel werden Kosten für Vollnarkose oder Dämmerschlaf im Gegensatz zur örtlichen Betäubung nicht von den Krankenkassen übernommen. Bei schweren, ärztlich anerkannten Angstreaktionen und einigen wenigen anderen Ausnahmen ist allerdings eine Übernahme auf Antrag möglich. Auch darüber und über Finanzierungsmöglichkeiten berät Sie Ihr Zahnarzt für Angstpatienten. Als Einstieg und Orientierung für eine weitergehende Beratung füllen Sie gerne unser Kontaktformular aus und machen unverbindlich und kostenlos den Angsttest auf unserer Homepage!

Präsentation von Zahnarzt Dr. med. Unterhuber

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Vorteile Sensitive Dentists
30 Jahre Erfahrung mit Angstpatienten
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